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Kinderstück: Der kleine Prinz

Der Autor und Berufspilot Antoine de Saint-Exupéry wurde am 29.06.1900 geboren.
1935 stürzte er über der Sahara ab. Da er zu wenig Wasser hatte, machte er sich zu einen 5-tägigen Fußmarsch auf. Glücklicherweise traf er auf eine Karawane und wurde gerettet.
1943 verfasste er einige Geschichten, darunter auch die von dem kleinen Prinzen. Diese stieg zu einem Welterfolg auf und wurde in 140 Sprachen übersetzt.
In dieser märchenhaften Erzählung erinnert Saint-Exupéry an seinen Absturz: Als er verzweifelt versucht, sein Flugzeug zu reparieren, begegnet ihm der kleine Prinz.
Der ist von seinem kleinen Asteroiden heruntergekommen und sucht leidenschaftlich einen Freund. Leider findet er auf den anderen Sternen nur sehr seltsame Leute, bis er auf der Erde einen Fuchs trifft, der ihn lehrt, wie man einen Freund finden kann.
Saint-Exupéry verscholl am 31.07.1944 über dem Mittelmeer.

Es spielen:
Antoine de Saint-Exupéry ...................................................... Armin Gosch
Der kleine Prinz ....................................................................... Matin Rahimi
Der König / Der Laternenmann ............................................... Silas Körner
Der Eitle / Der Geschäftsmann ................................... Achim Enchelmaier
Der Fuchs ............................................................................... Emily Zundel

2018 - Medea

König Kreon von Korinth, wie auch seine Tochter Kreusa, sind tot.

Medea, die mutmaßliche Mörderin geflüchtet. 

Iason will mit Hilfe Korinths Armee das Monster stoppen, auch auf

Kosten eines drohenden Krieges mit Athen. Doch Meriko, die Beraterin

des Königs, stellt Iasons Absichten wie auch seine Loyalität in Frage.

Ist Medea wirklich das Monster, oder ist gar Iason der Mörder des Königs?

Die „Junge Bühne“ der Besigheimer Studiobühne nimmt den Stoff aus der 

griechischen Mythologie noch einmal neu unter die Lupe. Ein Stück mit Musik aus der Feder Daniel Neumanns.

Presse: HIER

2018 - 3 Morde, Küche, Bad

Wenn die Wohnungssuche anfängt, hört der Spaß auf.

Uwe und Irene ergeht es nicht anders. Ihr oller Wohnblock wird nach 25 Jahren luxussaniert, sprich: „aufs Dach ne Penthousewohnung, unter den Keller ne Parkgarage, vorne Balkone, nach hinten raus die Mieterhöhung.“

Also will Gentrifizierungsopfer Irene ihren Traum verwirklichen und zentrumsnah in einer Eigentumswohnung ihr neues Leben als Feng Shui Beraterin beginnen – während ihr Mann Uwe, früher ultralinker Freidenker, seiner Frührente entgegendämmert.

Doch nun sind sie hier: in einer unrenovierten, extrem maroden „zentrumsnahen Dreizimmerwohnung“ – für die Irene ihr gesamtes Erspartes für den Vorkaufsvertrag hinblätterte.

Kaum haben sie ihr neues Zuhause nach allen Regeln des Feng Shui grundgereinigt, betreten Philipp und Jana dieselbe, ausgestattet mit einem noch teureren Vorkaufsvertrag. Philipp ist ein junger, wohlhabender Erbe und Gentrifizierungstäter und plant, das Wohnviertel in eine hochexklusive Gated Community zu verwandeln – ein Traum für asiatische Investoren. Und genau diese werden hier von Philipp erwartet.

Da beginnt sogar Uwes eingeschlafenes Bürgerrechtlerherz wieder zu erwachen.

Als sie dann noch über eine Leiche stolpern, die ebenfalls einen Kaufvertrag in der Tasche hat, wird auch Jana klar, dass der Wohnungsmarkt kein Ponyhof ist…

2017 - Peter Pan

Peter Pan, der Junge, der nicht erwachsen werden will, hat im Kinderzimmer der Familie Darling seinen Schatten verloren. Als er ihn suchen geht, erwachen die Kinder der Darlings, Wendy und ihre
Brüder, und fliegen mit ihm und der Fee Tinkerbell auf die Abenteuerinsel „Nimmerland“. Dort treibt der schreckliche Piratenkapitän Hook sein Unwesen. Es gibt außerdem ein tickendes Krokodil, verführerische Meerjungfrauen und nicht zuletzt das süße Indianermädchen Tiger Lilly. Ein idealer Ort also, um die wildesten Abenteuer zu bestehen. Doch irgendwann plagt die Kinder eine
seltsame Krankheit. Wie heißt sie noch gleich – Heimweh?

 

Karteninfo/Preise

Termine:

Samstag, 2.12.2017, 15 Uhr
Sonntag,  3.12.2017,  14 Uhr und 16 Uhr

Samstag, 9.12.2017, 15 Uhr
Sonntag,  10.12.2017,  14 Uhr und 16 Uhr

2017 - Electronic City

Ein Märchen aus elektronischen Zeiten. Unter Strom, Hysterie, keine Zeit, unbedingt noch den Flug erwischen.
Eine Metropole, komplett in grau, die jeder anderen gleicht – und darin verloren ist Tom, ein einfacher Angestellter. Er hat sich verlaufen, er findet keinen Ausweg. Er ist auf der Suche nach Joy. Das war doch ihr Name, oder? Der Name seiner Frau – oder ist sie nur seine Freundin? Es ist so lange her, dass sie sich gesehen haben.
Auch Joy ist verloren. Sie sitzt an einer Kasse und droht unter der wachsenden Hysterie um sie herum zusammenzubrechen. Wo ist Tom? Er könnte sie sicherlich beruhigen.
Electronic City zeichnet ein Zerrbild der globalisierten Realität, die keine Rücksicht mehr auf das Schicksal von Individuen nimmt.

Der Autor

Falk Richter gilt als einer der wichtigsten zeitgenössischen Theaterregisseure und Dramatiker. Seit 1994 arbeitet er an vielen renommierten nationalen und internationalen Bühnen wie u.a. dem Deutschen Schauspielhaus Hamburg, der Schaubühne Berlin, dem Maxim Gorki Theater, dem Nationaltheater Oslo und dem Festival d’Avignon.
Zu seinen bekanntesten und erfolgreichsten Texten gehören Gott ist ein DJ, Electronic City, Unter Eis und Trust. Seine Stücke, die von hoher Aktualität zeugen, liegen in mehr als 30 Sprachen vor und werden weltweit gespielt. In den letzten Jahren entwickelte er zunehmend freie Projekte basierend auf eigenen Texten gemeinsam mit einem Ensemble aus Schauspielern, Musikern und Tänzern. 2013 gewann er den Friedrich-Luft-Preis für seine Musik-Tanz-Theater-Produktion For he Disconnected Child. 2014 feierte er mit seinem Stück Small Town Boy am Maxim Gorki Theater eine viel beachtete Premiere und begründete an der Schaubühne mit der Inszenierung Never Forever seine Zusammenarbeit mit dem Choreographen Nir de Volff.

Karteninfo/Preise

Besetzung

Tom – Stanislaw Klein
Joy – Julia Joos

Performance:
Nilberk Durdu
Karlotta Hochhuth
Rebecca Sahler
Nelly Schwarz

Neues Krimi(nal)dinner 2018

 Worum geht es dieses Mal???

Drei befreundete Ehepaare treffen sich seit Jahren immer wieder zum gemeinsamen, fröhlichen Abendessen im Restaurant. Doch dieses Mal kommt alles anders. Statt des schönen Abends brechen Gräben auf und Freundschaften bröckeln. Resultat:  eine Person der Gruppe wird sich nie mehr Sorgen um den Hüftspeck machen müssen … und die Verbliebenen haben alle ein Motiv!

Weitere Termine im Fasskeller (im Herbst) sind aktuell noch in Planung.

Leistungen:

  •  4-Gänge-Menü inklusive Begrüßungssekt
  • Getränke sind nicht inkludiert und werden nach Aufwand berechnet.

WICHTIG: Bei Lebensmittelunverträglichkeiten bitten wir um vorherige schriftliche Information direkt an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Uhrzeit: Einlass ab 19:30, Start 20:00

Kosten: 58€

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Forschung und Kunst über den Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg e.V.

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